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TouchTomorrow-Truck

[29.04.2023 | Bericht TouchTomorrow-Truck]TouchTomorrowTruck 2

In der Woche vor den Osterferien hat das BSO Team eine richtig gute Idee gehabt, um noch mehr Schüler:innen für die MINT-Fächer zu begeistern. Jeden Tag konnten Schülerinnen der 7., 10., 11. und 12. Klasse den TouchTomorrow-Truck besuchen, der bei uns auf dem Sportplatz parkte. Der Truck ist wie ein rollendes Mitmach-Labor, in dem man die aktuellsten Erfindungen und Wissenschaften der MINT-Welt kennen lernen kann. “MINT - Was war das nochmal?”, das wurden auch unsere Schüler:innen gefragt.

TouchTomorrowMithilfe von ein paar Bildern wird schnell klar: Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Naja, wir geben ehrlich zu: Bei den meisten Jugendlichen nicht unbedingt die beliebtesten Fächer. Aber das hat sich durch den TouchTomorrow-Truck definitiv geändert. Wir durften an unterschiedlichen Erlebnisstationen VR-Brillen und AR-Brillen ausprobieren und lernten so den Unterschied zwischen Virtual und Augmented Reality kennen. Beeindruckend, wie diese Technik unsere Wahrnehmung erweitern kann und in Zukunft unser Arbeitsleben verändern wird. Faszinierend war auch, wie Technik mit Mode in der Wissenschaft verknüpft wird oder wie Künstliche Intelligenz dabei helfen kann, alternative Nahrungsquellen zu nutzen, um so auch in Zukunft die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Am meisten Spaß gemacht hat am Ende dann aber tatsächlich ein ganz simples TouchTomorrowTruck 1Playstationspiel, bei dem eine Kugel durch einen Parcour gefahren werden soll. Was ist daran so besonders? Es gibt keinen Controller, man steuert die Kugel mit den Gedanken!! Total abgefahren! Über ein Headset werden Spannungsschwankungen an der Stirn registriert und auf das Programm übertragen. Auch hier wurde uns erklärt, in welchen Berufen oder Unifächern diese Brain-Computer-Interfaces weiterentwickelt und angewandt werden. Insgesamt war unser Besuch im TouchTommorow- Truck ein bisschen wie einen Sciencefiction Film zu schauen, nur dass man selber mitspielt. Wir sind schon gespannt, wie diese Technik später mal unser Leben beeinflussen wird und haben ganz sicher ein paar Schüler:innen motivieren können, sich damit auch nach der Schule intensiver zu beschäftigen.

V. Pobloth

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