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Besuch von der Bestsellerautorin Sabine Ludwig in der Carlo-Schmid-Oberschule

[15.11.2019 | Bericht Autorenlesung] Sabine Ludwig Foto 1
 
Vielen Kindern und Eltern ist die Berliner Autorin Sabine Ludwig durch Bestseller wie „Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft“ und „Miss Braitwhistle“ oder auch durch ihre Übersetzungen wie „Das Geheimnis von Bahnsteig 13“ bekannt. Dass sie auch für Jugendliche und junge Erwachsene schreiben kann, zeigte die mit vielen Preisen ausgezeichnete Autorin eindrucksvoll im Rahmen ihrer Lesung am 28. Oktober in der Bibliothek der Carlo-Schmid-Oberschule.
 
 
Sabine Ludwig Foto 2Vor den Deutschkursen bei Herrn Dorr (Jahrgang 10) und Frau Dietze (Jahrgang 11) las Sabine Ludwig ausgewählte Kapitel aus ihrem Krimi „Painting Marlene“ - der Geschichte der 19-jährigen Marlene, die nach dem gerade bestandenen Abitur in das Atelier ihres kürzlich verstorbenen Vaters zieht, „um in Ruhe zu überlegen, was sie mit der neuen Freiheit und überhaupt mit ihrem Leben anfangen will. Dort steht ein lebensgroßes Portrait von ihr, welches ihr Vater noch kurz vor seinem Tod gemalt hat. Schnell stellt Marlene fest, dass sich das Bild verändert, einen verruchten Ausdruck bekommt, der immer wolllüstiger wird. Doch wer steckt dahinter? Wer ist der hinterhältige Maler, der sie mit Hilfe des Bildes terrorisiert? Der sie ständig auflauernde Hausmeister? Jasper, der in sie verliebt ist, aus dem sie aber nicht schlau wird? Oder etwa die eigene Mutter, die nicht loslassen kann und sich vehement gegen Marlenes Auszug gesträubt hat? Als Marlene den Täter schließlich erkennt, ist es fast zu spät…“ (Quelle: sabine-ludwig-berlin.de) Sabine Ludwig Foto 3
 
Im anschließenden Publikumsgespräch beantwortete Frau Ludwig dem interessierten Publikum vielfältige Fragen über die Entstehung des Buches und die Arbeit als Autorin. Zudem berichtete sie davon, dass sie zunächst als Lehrerin arbeitete, bevor sie Regieassistentin, Rundfunk-Redakteurin und schließlich Autorin wurde.
 
Die Lesung wurde durch das Projekt „Staaken liest“ finanziell unterstützt.
 
M. Dorr
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