Im Vorlauf zu den Präsidentschaftswahlen in den USA im November 2016 bot die US-Botschaft in Berlin Schulen ein Projekt an, sich genauer mit diesem Thema zu beschäftigen.
Der Grundkurs Englisch im 12. Jahrgang adoptierte den Staat West Virginia und lernte in sechs Wochen allerhand über das Wahlverfahren in den USA, die Wahlmänner und die Kandidaten von Republikanern und Demokraten: Donald Trump und Hillary Clinton.
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit West Virginia, mit den vorherrschenden Themen (u.a. Arbeitslosigkeit und Gesundheit) dort und stellten am Ende eine Vermutung an, wer den Staat gewinnen könne.
Da der Kurs am Wettbewerb der US-Botschaft teilnahm, mussten Wettbewerbsbeiträge erstellt werden und in diesem Rahmen wurden Buttons, Zeitungsartikel, Collagen und sogar ein kurzer Film angefertigt.
Die Abschlussveranstaltung fand am 07.11.2016, am Vorabend der US-Wahl, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tiergarten statt. Der amerikanische Botschafter John B. Emerson kommentierte gemeinsam mit Dr. Bill Chandler die Wahlprognosen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler.
Eine Auszeichnung hat unser Film leider nicht gewonnen, sehenswert ist er dennoch:
Mehr Informationen über das US Embassy Election Project:
teachaboutus.org
K. Weißert